Fische regnen, ein künstliches Hüftgelenk wird gefunden, ein Ehemann schweigt beharrlich - da können nur Schröder und Zorn helfen - das Duo ermittelt in ihrem fünften Fall.
Ein weiteres Mal geht Stephan Ludwig an meine Schmerzgrenze. Nein, für zartbesaitete sind die Bücher um Zorn und Schröder definitiv nicht. Tief in der Psyche geht man graben, denkt, das kann doch nicht wahr sein, und doch, die menschliche Psyche ist manchmal abscheulich. Manchmal geschehen solche Situationen. Es könnte wahr sein. Es könnte passieren. Das regt zum nachdenken an.
Ich sehe es wie der Donaukurier: “verflixt spannend, raffiniert konstruiert und brillant geschrieben.”
Fazit: Die Serie macht so unendlich süchtig, dass man am liebsten nur noch lesen würde.