(Inhalt vgl. Cover)
Zum Einstimmen auf die anstehende Reise nach Verona bin ich darauf gestossen. Die Geschichte hat autobiografische Elemente und ist abwechslungsreich erzählt. Auf der einen Seite der berufliche Alltag des Hauptprotagonisten auf der andern Seite seine unerwiderte Liebe und seine Suche nach einem Ort weit weg von seiner Traumfrau. Ich mochte die Erzählweise: bildhaft und detailliert, so dass ich oft meinte, ich sei mitten drin im Geschehen. Ein paar Ausdrücke, die ich googeln musste, fand ich unpassend zum sonstigen Schreibstil (solipsistisch, kataklysmisch z.B.). Das Buch ist nicht aufregend, aber ich habe es dank der Geschichte um Romeo und Julia gemocht.
Ich hoffe, dass die Gelateria Savoia noch in Verona ist…