Die Geschichte von Maia, die von Genf nach Brasilien reist um in ihre Vergangenheit zu tauchen.
Das Buch ist mit 544 Seiten dick und anspruchsvoll. Zu Beginn hatte ich etwas Mühe mit der Vorstellung der vielen Schwestern und habe teilweise den Überblick verloren. Als die Geschichte dann Maia aber als Hauptperson in dem Buch gefestigt hat, konnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.
Die Reise in die Vergangenheit - ins Paris der 1920er Jahre und den starken Kontrast ins Rio der gleichen Zeit, haben mich genau so mitgezogen und teilweise die Luft anhalten lassen, wie die Erzählung in der Gegenwart.
Mitfühlen, seine egenen Gedanken fliessen lassen, weiterlesen wollen.
Ein Buch, dass nicht ohne Grund bereits soviele Leser/innen begeistert hat.
Ich freue mich auf Band 2 und die Weiteren - und natürlich auf die Geschichte von Pa Salt.
Aber jetzt freu ich mich mit Maia über das Ende ihrer Reise und ihr Ankommen in ihrem neu gestalteten Leben.
"Liebe kennt keine Enternung;
Sie kennt keinen Kontinent;
Ihr Blick gilt den Sternen"
Danke Lucinda Riley für die schönen Stunden. Und die wertvollen Emotionen.