Helena kündigt kurzer Hand ihren Job als Social-Media Leiterin. Sie ist schlecht bezahlt, hat einen lausigen Chef und dessen Neffe lobt sich immer mit den Federn von Helena. Es reicht ihr einfach. Ausserdem hat sie auch noch eine Mutter die ihr auf die Pelle rückt, nachdem ihr Mann sie verlassen hat und die Mutter kurzer Hand bei Helena eingezogen ist. Helena hat das Gefühl für alle funktionieren zu müssen. Zusammen mit ihrer besten aber etwas labilen Freundin verreist sie nach Griechenland. Dort hat sie noch Verwandte welche sie besuchen will um Kraft zu Tanken und sich zu überlegen, was sie will. In Griechenland angekommen fühlt sich Helena gleich viel entspannter. Nach einem Spaziergang am Strand hat sie plötzlich Hunger und steuert eine Taverne an und verliebt sich sofort in die ineinander verschmolzenen Kerzen im Windlicht und die leeren Weinflaschen auf den Tischen aus denen Pflanzen wachsen. Doch am meisten wundert sie sich, dass keine anderen Gäste da sind. Und dann sieht sie ihn: Ein spitzbübisches Lächeln auf den Lippen und karamellbraune Augen. Sein Name: Christos.
Einfacher, romantischer Liebesroman, in dem es aber auch darum geht sich selbst zu sein bzw. sich selbst zu finden. Konnte viel quer lesen. Leichte Lektüre.