Zum Inhalt: Millie will einen Neuanfang wagen. Sie kauft eine kleine, rennovationsbedürftige Bäckerei in einem kleinen Dörfchen namens Honeybourne. Als sie ankommt muss sie feststellen, dass sie eine renovierungsbedürftige Bruchbude erworben hat. Sie lernt nette Menschen kennen, die grosszügig ihre Hilfe anbieten. Als eine ehemalige Bekannte von Millie auftaucht muss sich Milie mit ihrer schwierigen Vergangenheit auseinandersetzen.
Meine Meinung: Auf Grund des Covers und des Klappentexts erwartete ich einen romantischen, humorvollen und unterhaltenden Roman lesen zu können. Ich freute mich auf eine Wohlfühlgeschichte mit ländlichen Charme. Leider entsprach dieses Buch nicht meinen Erwartungen denn es beinhaltet schwierige Themen. Die Vermarktung dieses Buches hat mich tatsächlich verärgert.
Die einzelnen Charaktere sind zu oberflächlich beschrieben und waren mir nicht sympathisch. Die Gesamthandlung hat mir nicht gefallen und war mir stellenweise zu lückenhaft. Ich fand das Buch leider tatsächlich schlecht. Ein besonderes Ärgernis war der verharmlosende Umgang mit Alkohol- und Drogenkonsum. Solchen Themen müsste die Autorin mit mehr Fingerspitzengefühl begegnen.