Das Setting im Engadin ist wunderbar, der Polizeidebütant Massimo Capaul schön “kauzig”, ebenso die Wirtin Bernhilde. Auch die “Anlage” des Krimis eigentlich auch, aber irgendwie bin ich mit diesem Fall nicht so warm geworden. Viele Personen, viele Geschichten, für mich dieses Mal nicht so packend. Aber es wird trotzdem nicht der letzte Fall sein, denn ich Massimo Capaul lese.