Mein Name ist Tori Spring. Ich bin die große Schwester von Charlie. Ich liebe es zu schlafen und zu bloggen. Letztes Jahr – bevor ich mich mit der harten Realität von Abitur und College-Fragen auseinandersetzen musste und der Tatsache, dass ich eines Tages tatsächlich anfangen muss, mit Menschen zu reden – hatte ich Freunde. Die Dinge waren ganz anders, glaube ich, aber jetzt ist alles vorbei. Und jetzt gibt es auf einmal Michael Holden …
Meinung:
Ich bin ohne Erwartungen an das Buch gegangen, hab mir auch den Klappentext nicht durchgelesen, einfach, weil ich gerne Toris Geschichte erfahren wollte. Sie als Protagonistin fand ich auch wirklich stark, sie war einzigartig und irgendwie mochte ich es ihr zu folgen. Michael Holden fand ich sogar noch cooler, er war irgendwie einfach er selbst, hat sich Mühe gegeben und war einfach toll und auch zusammen mochte ich die beiden richtig gerne. Und natürlich waren auch Nick und Charlie im Hintergrund wieder mega cute. Was mich teilweise aber etwas verwirrt hat, war die eigentliche Handlung rund um Solitaire. Das hat für mich irgendwie nicht so richtig gepasst an manchen Stellen, kam teils sehr plötzlich oder ich habe nicht den Sinn so recht verstanden. Auch die Handlungen von Tori und Michael in Bezug auf den Blog fand ich teilweise nicht richtig nachvollziehbar.
Zusammenfassend also wirklich tolle Charaktere, die ich gerne gelesen habe, aber die Story hat mich nicht ganz überzeugt.