Zuerst wirkt der Hauptprotagonist Miles eher langweilig, schwach und mit wenig Charakter verglichen mit seinen zwei Freunden auf dem College: Colonel und die authentische Alaska. Je weiter man liest, desto wärmer wird man mit dem Charakter von Miles und kann sich gut in ihn hineinversetzen.
Doch besonders Alaska machte für mich die Geschichte unvergesslich, weshalb ich die Titelwahl des Autors für das Buch absolut nachvollziehen kann.
Autor John Green ist für seine versteckten Metaphern, tiefsinnigen Gedanken und seine nicht-vorhersehbaren Wendungen bekannt. Auch in «Eine wie Alaska» schafft er es, dass man am Ende des Buches mit offenem Mund und darin voller offenen Fragen dasitzt - was das Buch umso besser und erinnerungsvoller macht!
Ich liebe Plot-Twists, und die von Autor John Green besonders.
„Eine wie Alaska“ wurde somit zu Eines meiner Lieblingsbücher.