Der kleine Moses, der gerade 16 geworden ist, hat es sich zur Gewohnheit gemacht, von Monsieur Ibrahim, dem Kolonialwarenhändler an der Rue Bleue, zu klauen. Dabei weiss es Monsieur Ibrahim schon längst und lässt es zu. Moses und Monsieur Ibrahim fangen schliesslich an, kurze Sätze miteinander auszutauschen. Damit entsteht eine wunderbare Freundschaft, die sie von Frankreich bis in den nahen Osten verführt.
Kurze Lektüre, wunderbare Geschichte! Es geht um kulturelle und religiöse Akzeptanz, das Erwachsenwerden und darum, dass man eine Familie auch ausserhalb der Blutsverwandten finden kann!
Tolles Buch mit vielen schönen Weisheiten fürs Leben.