Die Essays der Autorin sind zwischen 1996 und 2004 entstanden, sie kreisen um Literatur und Leben, aber vor allem immer wieder um sie selbst, ihrem Ehemann Paul Auster und vom Schreiben (ihrem und auch seinem). Wer Hustveds Romane mag, findet hier gute Hintergrundüberlegungen, für alle anderen ist der Essayband wohl nur mittelmässig interessant.