Die sechzehnjährige Mica ist es gewohnt, für das zu kämpfen, was sie zum Überleben auf der Straße braucht. Sie steht am Rande der Gesellschaft von Chakas. Ihr Leben ist geprägt von Armut, Hunger und Angst. Doch nicht zuletzt dank ihrer magischen Kräfte, die nach und nach in ihr erwachen, kann sie es meistern. Alles, was ihr etwas bedeutet, ist ihr jüngerer Bruder Faím. Das Schicksal stellt sie jedoch auf eine harte Probe, als Faím von ihr getrennt wird, während sie selbst dem geheimnisvollen Dieb Cassiel in die Hände fällt, der sie in seine Gilde mitnimmt. Ist es der Beginn eines besseren Lebens? Wird es Mica gelingen, sich in den Kreisen der Diebe eine Stellung zu erkämpfen? Und wie soll sie ihren Bruder wiederfinden, der gerade selbst das Abenteuer seines Lebens erfährt?
Ich weiss nicht so ganz was ich von der Greifen-Saga halten soll. Das der Orden der Greifenreiter in dieser Reihe eingeführt wurde und allgemein das Thema Greifenreiter, das Band zwischen Greifen und Magier und auch die Magieversterkäung wahnsinnig Interessant ist, macht die Reihe Interessant für mich. Auch der Spannungsaufbau mit dem Krieg der Venera droht hat mich sehr abgeholt. Das waren die Pluspunkte.
Kommen wir nun zu den Punkten die mich gestört haben. So sehr ich die Beziehung / Romanzen in Alia genossen habe, dieses mal war es eher anders. Mich haben die Liebesbeziehungen eher gestört. Nicht weil sie fehl am Platz waren, sondern weil sie mich nicht überzeugt haben, Zu plötzlich, zu Oberflächlich zu viel Drama. Ich bin leider nicht so überzeugt. Und dann halt noch die Konsequenzlosigkeit vom Ende vom Buch. Es war mir zu abrupt, es gab kein Fortschritt. Die reihe ist einfach da, ohne etwas in venera verändert zu haben. Und das finde ich Schade. Vor allem nachdem Alia und die Legenden von Karinth so viel verändert haben.
Würde ich sagen es war verschwändete Zeit die Reihe zu lesen? Nein definitiv nicht.
Kann die Autorin es besser? JA, definitiv Ja