Da “Todesschmerz” mit einem ausgeklügelten Cliffhanger endet, hält man sich den Folgeband besser gleich griffbereit..
Diesmal ermittelt Sneiijder mit einem neuen Team; Pulaski und er haben eine tolle Dynamik und wir begegnen erneut einem Fall, der sich auf mehreren Ebenen abspielt.
Gespickt mit brutalen Schilderungen und unverhofften Wiedersehen lässt einen Grubers’ Schreibstil nur so durch die Seiten fliegen..
Mir gefällt, dass es auch in diesem Teil mehrere Baustellen gibt, die schlussendlich zusammenhängen. Jedoch scheint mir diesmal alles etwas lieblos zusammengewürfelt und nicht ganz stimmig; Deswegen hier nur die 4 statt 5-Sterne Bewertung.