Auch wenn Millars Buch schon einige Jahre auf dem Buckel hat (irgendwann zwischen 1. Und 2. WK ist es erschienen) – es trifft immer noch ins Schwarze. Im Zentrum steht ein elfjähriges Mädchen, ihre Träume, Wünsche, Hoffnungen. Sie portraitiert die Familie um sie herum, rotzfrech, extrem witzig ohne komisch anbiedernd zu werden. Es ist ein super Buch zum Vorlesen, zählt wohl zur feel-good-Abteilung, zumindest bei mir hat es stille Heiterkeit ausgelöst. Lohnt sich!