10min am Tag sich gönnen um herunter zu fahren, um abzuschalten, Zeit für sich nehmen und den Alltag vergessen. Dieses Büchlein besticht durch kleine praktische Übungen und leichten Theori-Input um achtsamer mit sich selbst sein zu können. Zu Themen wie:
- Einführung: Was ist Achtsamkeit?
- Im Jetzt sein: Alles Moment für Moment zu nehmen, sich einen unverbrauchten Blick zu bewahren, frei von Wertung und Besorgnis, ermöglicht es, das Leben zu führen, statt es an sich vorbeirauschen zu lassen.
- Akzeptieren und reagieren: Einfache Achtsamkeitsübungen beschäftigen Geist und Körper, helfen Ihnen loszulassen und versetzen Sie allmählich in einen Zustand der Gelassenheit und des inneren Friedens zurück
- Sich entscheiden: Wenn wir Dinge vor uns herschieben und uns in “Geschäftigkeit” ergehen, weichen wir dem Eigentlichen aus - dem Leben. Achtsamkeit hilft dabei, wirklich präsent zu sein, sodass wir angemessen auf Herausforderungen reagieren und jeden Moment bewusst erleben können.
- Einfach sein: Der Übergang vom Zustand des “Tuns” in den des “Seins” kann uns der Gewohnheit des ewigen Befürchtens herausholen und helfen, jeden einzelnen Moment voll auszukosten. In dieser Gemütsruhe sind wir dann auch in der Lage, die Dinge genau so zu akzeptieren, wie sie sind.
- Achtsam essen: Dadurch, dass wir genau darauf achten, was wir zu uns nehmen, kultivieren wir eine Haltung der Dankbarkeit für unsere Lebensmittel. Sobald wir zur vermeintlichen Lösung von Problemen nichts mehr in uns hineinstopfen müssen, stellen sich Wohlbefinden und Gemütsruhe ein.
- Dankbarkeit und Mitgefühl: Dankbarkeit und achtsames Mitgefühl sich selbst gegenüber sind heilsam und schenken Ihnen inneren Frieden. Dankbarkeit stellt sich ein, sobald wir achtsam sind und all das einfach Schöne in unserem Leben bewusst zur Kenntnis nehmen.
- All-tägliche Achtsamkeit: Achtsamkeit ist eher Haltung als Fertigkeit. Wann immer wir spüren, dass wir wieder in der alten Tretmühle sind und auf Autopilot geschaltet haben, können wir uns - sofern wir es wollen - bewusst dafür entscheiden auszusteigen, noch einmal von vorn anzufangen, uns den Alltag vergnüglicher zu gestalten und wieder viel präsenter zu sein.
“…an sich ist nichts weder gut noch böse: das Denken macht es erst dazu.” (Hamlet, 2.Akt)