Elisabeth kommt schon als junges Mädchen ins Internat. Sie macht nicht viele Bekanntschaften und ist ein zurückhaltendes Mädchen. Eines Tages entdeckt Beth im Keller wie der Hauswart Schach spielt. Unbedingt will sie es auch ausprobieren. Der Mann redet es ihr aus und erzählt ihr immer wieder von der Spielsucht, die man davon bekommen könnte. Beth lässt sich nicth zurückhalten und fängt an zu spielen. Bald schon, steckt in ihr mehr als nur das Schachmädchen. Sie nimmt an Tournieren teil und besiegt fast alle immer. Um sich immer konzentrieren zu können, braucht Beth Vitamine und davon viele. Gewinnt hier die Sucht des Spiels oder die Sucht nach Pillen?