Special Agent Marcus Williams und sein Bruder, der Serienkiller Francis Ackerman jr., verfolgen die blutige Spur mehrerer Auftragsmörder nach San Francisco. Dort stoßen sie auf einen besonders brutalen Killer namens Gladiator, der für ein mächtiges Verbrechersyndikat arbeitet. Die Ziele des Gladiators reichen jedoch weit über einfache Auftragsmorde hinaus: Er betrachtet sich als modernen Dschingis Khan und will dafür sorgen, dass er der Menschheit ewig im Gedächtnis bleibt. An eines hat der Gladiator dabei allerdings nicht gedacht: In seiner Arena des Todes stand er noch nie einem Gegner wie Ackerman gegenüber …
Die Geschichte ist wieder sehr spannend verpackt, Ackerman jrs. Sarkasmus einfach göttlich und das Zusammenspiel der Charaktere einfach top.
Auch hier ist die teilweise überzogene Dramatik fehl am Platz. Die Bösewichte sind so stark wie Götter, können einfach mir-nichts-dir-nichts verschwinden und stellen sich freiwillig der Shepard Organisation, Maggie zickt noch immer herum und Aktionen der (gefangenen) Protagonisten sind oft zum Fremdschähmen. Beispiel: Die Gefangene, welche mit einer Plastikgabel den Übeltäter erstechen möchte.