Federica de Cesco ist eine unglaubliche Autorin vielseitiger Geschichten. Shana und das Wolfsmädchen hat mir schon als Kind sehr gut gefallen und tut es auch heute noch.
Shana ist ein Indianermädchen das sehr gut Geige spielen kann. Am liebsten im Wald und in der Gegenwart einer Wölfin. Mit Lela, ihrer Geigenlehrerin, verbindet sie die Musik und als Lela bei einem tragischen Unfall stirbt, erbt Shana ihre wertvolle Geige.
Shana’s Vater, ein Säufer, nimmt Shana die Geige weg um seine Trinkschulden begleichen zu können. Nebst all den vorgefallenen Dinge zwischen Shana und ihrem Vater, war das der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Shana stiehlt sich die Geige zurück und flieht in den Wald. Beschützt durch die anhängliche Wölfin gelingt es Shana einen Weg in ihre neue Freiheit zu erkämpfen mit einer bestimmten Mission im Auge.