Tamara eine egoistische und verwöhnte Teenagerin die alles hat und trotzdem nicht zufrieden ist. Als ihr Vater Selbstmord begeht verlieren sie und ihre Mutter alles und müssen zu Verwandten in einen, für sie, abgelegenen und langweiligen Ort ziehen. Dort findet sie ein Tagebuch welcher immer nur in ihrer Handschrift geschrieben Eintrag hat welcher die Geschehnisse vom nächsten Tag beschreibt. Langsam findet sie heraus dass es ein Familiengeheimnis gibt.
Cecelia Ahern ist einer meiner Lieblingsautorin. Leider sind die ersten 100 Seiten zu detailliert beschrieben und es zieht sich sehr in die Länge bis Tamara das Tagebuch findet und zu lesen beginnt. Danach wird es dann endlich spannend und ich konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Dieser Absatz hat mir als Leserate/Bücherwurm sehr gefallen: die Bücher stehen in den Regalen und bringen die Menschen fast wie durch Zauberkraft dazu, sie in die Hand zu nehmen. Die richtige Person für das richtige Buch. Es ist, als wüssten die Bücher schon, in welches Leben sie eingreifen müssen, wo sie etwas bewirken, wie sie eine Lektion erteilen und genau im richtigen Moment ein Lächeln auf ein Gesicht zaubern können.