Nina Kunz schreibt wunderschön eloquent, tiefgründig und doch humorvoll. Ihre Texte zeichnen sich aus durch eine Ehrlichkeit, die bewirkt, dass man denkt: Ja, so geht es mir auch. Sie spricht von der Suche nach ihrem Vater, ihren Hass gegenüber dem Internet, spontan gestochene Tatoos, die sie später wieder bereut und viel mehr.
Durch diese Texte wird das Buch zu einem wilden und schönen Blumenstrauss von Essays, die den Tag versüssen.