Als ich das Buch sah hat mich bereits das Cover mit der verträumten Frau schon sehr angesprochen. Die Autorin schreibt über eine Freundschaft zwischen zwei Frauen die zuerst entstehen und wachsen muss. Aber leider auch nur von einer gewissen Dauer sein wird, da Annie unheilbar krank ist. Die Frauen begegnen sich das erstemal im Café des Hospiz, wo Henrietta ihren ersten Arbeitstag hat. Henrietta hat die Aufgabe Annies Lebensgeschichte aufzuschreiben die nicht ohne ist. Und so erzählen sie sich Gegenseitig ihre Lebensgeschichte…
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und in ihren Bann gezogen. Der Roman regt einem dazu an sich Gedanke über das eigene Leben zu machen und zeigt einem auf wie vergänglich es ist. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir und ich bin auf weitere Bücher von Jo Leevers gespannt.