Ein altbekanntes Thema, was Heimat ist und was sie uns bedeutet, neu aufgesetzt. Obwohl die Suche nach Identität und Verbundenheit bereits in zahllosen Geschichten beschrieben wurde, erzählt dieses Buch auf eine Art und Weise dass ich die Patschinko-Kugeln nicht weglegen konnte. Die Identitätssuche der Figuren wird vor allem durch die verschiedenen Sprachen bzw. Sprachbarrieren zwischen ihnen deutlich. Spannend fand ich auch mehr über kulturellen Gegebenheiten Japans und dessen Verhältnis zu Korea zu erfahren.