Ich habe das Buch verschlungen. Buch enthielt die Highlights, die auch ich hineingebracht hätte. Ich wusste bisher nicht, dass Spencer Tracy so depressiv war, dass ihn die Hepburn stützen musste. Ein gelungenes Abtauchen in eine Zeit, die mich bis heute fasziniert. Lustigerweise sah in im Buch die zweite Hauptperson neben ihrer besten Freundin Alice - nein, nicht Spencer Tracy! - George Cukor, den grossen Frauenregisseur. Der Kapitelwechsel vom College auf den Höhepunkt ihrer Karriere und wieder zurück und wieder nach vorn war sehr gelungen. Und am Ende verstand ich auch die “Gedanken in Briefform” an den “liebsten Freund”, gezeichnet von Jimmy. Sehr zu empfehlen für Leute, die das klassische Hollywood lieben und die Filme kennen.