Jeden Morgen nehmen sechs Personen denselben Zug nach London. Iona eine Ratgeberkolumnistin, hat sich sogar für alle Mitreisenden skurille Namen ausgedacht. Bis sich für sie, der Breitbeinige plötzlich an einer Weintraube verschluckt und droht zu ersticken. Zum Glück ist ein Krankenpfleger, Sanjay gleich zur Stelle ist. Nach diesem Vorfall reden nun alle miteinander. Sechs Fremde, werden zu Freunden und helfen einander. Für mich war es ein totaler Wohlfühlroman. Es wird von jeden einzelnen seine Sichtweise, der Dinge beschrieben. Iona ist zunächst, die, die allen hilft und alles alleine meistert. Bis auch sie Hilfe annimmt. Von David hätte ich noch mehr erfahren wollen. Das ist aber nur das einzige was ich etwas schade fand. Mir hat es, sehr gut gefallen und unterhalten.