Der Roman erzählt über das Leben der Samen, der letzten indigenen Bevölkerungsgruppe in Europa. Sie werden auch in der heutigen Zeit noch nicht von allen akzeptiert. Traditionell ist es ein Volk von Rentierzüchtern. Laestadius versteht es, mit der Geschichte der Sami Elsa, die ganze Tragik dieses Volkes darzulegen. Es ist ein Leben zwischen Tradition und Moderne das für die Jungen oft ein schwieriger Spagat darstellt. In diesem Buch erfährt man viel über die Rolle der Samischen Bevölkerung und ihre Liebe zu den Rentieren und zur Natur aber auch über den schweren Stand der Jungen bei ihrer Identitätssuche.