In “To Make Monsters Out of Girls” erzählt Amanda Lovelace in Form von Gedichten von toxischen Beziehungen, vom Liebesglück und -unglück, vom sich verlieren im Schmerz und dem Weg zurück zu sich selbst.
Die wunderschönen Texte werden unterteilt in die Abschnitte “monster boy”, “monster girl” und “sun heart”. Wobei “sun heart” mit der Anzahl an Gedichten deutlich überwiegt.
Ich werde an dieser Stelle auch nichts weiter zu den einzelnen Kapiteln sagen, da ich denke, dass die Titel schon genug aussagekräftig sind.
Ich habe die 150 Seiten in einem Zug durchgelesen und die Gedichte haben mich alle berührt, z.T. traurig gemacht, aber auch hoffnungsvoll gestimmt.
Amanda Lovelace schreibt einfach unglaublich eindrücklich.
i can’t tell the difference between you & the dead of winter. - at least winter makes way for spring.
i still can’t decide if we managed to meet at all the wrong times, or if we just weren’t meant to meet at all.
- for someone who doesn’t believe in fate, i sure do write about it a lot.
they will make you think every person you meet is wearing a mask to hide their fangs. - & they will be wrong.