Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.
Tessas Verhalten wechselt genau so schnell wie bei Hardin. Bei ihr gefällt es mir ehrlich gesagt nicht so gut. Sie hat einen Freund und verhält sich absolut gar nicht so. Macht Sachen mit ihm, die ich nicht versehen kann, die auch nicht gut beschrieben werden. Der Grund ihres Handels ist mir meistens unschlüssig. auch ihr angebliches ,,Good-Girl’' image wird sie nur teilweise gerecht. Fast direkt nach ihrer Ankunft schon eine Party und Alkohol, Erfahrungen mit Hardin sammeln und auch ein wenig fieser und direkter werden. An sich - kein Problem, nur in Kombination ihrem eigentlichen Verhalten und ihrer Erziehung, kommt mir alles zu schnell.
Auch dass die beiden sich in den ersten 60 Kapitel noch gar nicht richtig kennen und trotzdem schon mehrmals intimere Momente gehabt haben, kommt komisch rüber.