Das Buch ist eine leicht zu lesende, lockere, aber auch tiefe und mutmachende Erzählung, die sich wie ein persönliches, inspirierendes Gespräch mit der Autorin anfühlt. Julia Baird versteht es, ihre Visionen, life lessons, Erkenntnisse aus der Psychologie, feministische Theorien und persönlichen Anekdoten in einem fesselnden Mix zu Papier zu bringen. Durch das alles hindurch zieht sich die (Suche nach der) Phosphoreszenz, die dem Buch seinen auf den ersten Blick weit hergeholten, aber doch vorzüglich passenden Buchtitel gegeben hat.