Diesen Krimi liest man in einem Rutsch durch. Aus der Sicht des Zimmermädchens Molly geschrieben, man schmunzelt über die Sichtweise einer “speziellen” Heldin und weint ob der Ungerechtigkeit und der Gemeinheit der Menschen. Der Mord und damit die Krimihandlung ist meiner Ansicht nach eher sekundär.
Den Epilog hätte es für mich nicht gebraucht, manchmal ist es besser, als Leser am Ende nicht alles aufgelöst zu bekommen.