Weiter geht’s mit meiner Rezenssion zum dritten Band der Dämonentochter Reihe. Und immer noch nervt mich der Titel.
Alex ist immer noch keine Dämonentochter und die Daimonen die in diesem Buch spärlich auftreten, haben immer noch mehr Ähnlichkeiten mit Vampieren.
Ich erklär mir die Titelwahl jetzt mal so, dass Alex Mutter ja zu einem Daimon wird und sie demnach als ihre Tochter eine Dämonentochter ist.
Super Fortsetzung von Armentrout in ihrem gewohnt fesselnden Schreibstil. Ich kann einfach nicht aufhören diese Frau zu loben!
In diesem Teil steht Alex erwachen als Apollyon kurz bevor und sie weiss selbst nicht so recht ob sie das nun will oder nicht. Ausserdem hat sie mit ihren Gefühlen zu kämpfen, denn sie kann Aiden einfach nicht vergessen. Der kommt auch tatsächlich etwas zur Vernunft und die beiden kommend endlich zusammen. Freude herrscht! Oder so, denn eigentlich bin ich ja für Seth, der mir vom Charakter her so viel besser gefällt. Leider passiert langsam das, was ich schon vom ersten Moment an gedacht habe und Seth wandert auf dem schmalen Grad des Wahnsinns. Lucian hat ihn ziemlich unter Kontrolle und es tut mir echt weh, zuzusehen wie er in sein Verderben stürzt.
In diesem Band treten auch auf einmal recht viele Götter auf, die scheinbar einfach so unter uns sind. Besonders Apollo fand ich ziemlich gelungen und auch sympathisch. Ich konnte das ein oder andere mal lachen.
Ausserdem treffen wir diesmal auf alte Bekannte, was mich mehr oder weniger gefreut hat.
Super dritter Band, bei mir ging es ohne Pause mit dem vierten weiter!