Dem Sklaven Cato wird durch Kaiser Claudius die Freiheit geschenkt. Im Gegenzug muss der junge Mann 20 Jahre in der römischen Armee dienen. Für den friedlichen Cato, der in der Kampfkunst nicht ausgebildet wurde, eine Herausforderung. Besonders als der Kaiser die Eroberung Britanniens anordnet. Werden seine Intelligenz und seine strategischen Künste ausreichen um im Krieg und den Intrigen in den eigenen Reihen zu bestehen?
“Im Zeichen des Adlers” lässt sich schnell und flüssig lesen, die Handlung wird stets vorangetrieben und Cato wächst einem mit seiner klugen und doch unbehilflichen Art schnell ans Herz.
Ein Stern Abzug gab es dafür, dass ich mich nie “gestresst” f¨ühlte, weiter zu lesen. Ich habe das Buch ohne Probleme ein paar Tage beiseite legen können. Und eigentlich mag ich das Gefühl von “Ich halte es nicht aus, ich muss jetzt weiterlesen.” Langweilig war es dennoch nie und wenn ich wieder zum Buch gegriffen habe, habe ich auch immer viel am Stück gelesen. Es ist also trotzdem ein mehr als empfehlenswerter Roman und Auftakt einer Reihe.