Du öffnest die Tür und der Tod steht vor dir.
Der Tod ist ein Mann und er holt die Leute ab, die sterben.
Der Tod hasst seinen Job.
Doch während der Erzähler abgeholt wird, unterbricht seine Exfreundin Sophia den Prozess und selbst der Tod weiss nicht, wie’s jetzt weitergeht. So beginnt ein Roadtrip, bei dem der Erzähler seinen Sohn noch ein letztes Mal besuchen will, der Tod alles unterwegs ausprobieren möchte und Sophia gezwungenermassen - und damit bester Laune … - mitgeschleppt wird.
Das Buch holt alle Emotionen aus einem heraus. Es ist witzig und nachdenklich und melancholisch.
Besonders gut hat mir die Rolle des Todes gefallen, der von seinem “Leben” gelangweilt ist und jetzt die Welt der Lebenden fasziniert und überbegeistert untersucht. Aber nicht nur deswegen empfehle ich es gerne. Die Story, die Dialoge und die restlichen Rollen machen es zu einem absolut lesenswerten Buch.
(Das Hörbuch ist noch besser!)