Zum Inhalt: Elvis Gursinski ist ein einsamer und seltsamer Junge. Er lebt mit seinen Eltern auf einem Friedhof. Die Eltern habe sich getrennt und kümmern sich schlecht um ihn. Elvis übernimmt die Aufgaben auf dem Friedhof denn seine Eltern übernehmen auch diesbezüglich keine Verantwortung. Elvis kann sich mit den Toten unterhalten. Er freundet sich mit Dalia al Nour an, die auch sehr eigen ist.
Meine Meinung: Ich erwartete eine spannende und leicht verständliche Gruselgeschichte lesen zu können, die speziell für Kinder geschrieben wurde.
Leider hatte ich als Erwachsene sehr viel Mühe mit dem Einstieg in diese Geschichte. Ich mochte den Humor nicht und empfand die ganze Geschichte als wirr und schwer verständlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Kinder leichter fällt sich mit diesem Buch zurecht zu finden. Einigermassen spannend war der Inhalt leider erst ab der Hälfte des Buches. Zudem fand ich einen Grossteil der Geschichte nicht gruselig sondern tragisch. - Eltern, die ihren Sohn vergessen beispielsweise.
Ich gehöre definitiv nicht zum Zielpublikum der Autorin, Kirsten Reinhardt, was dieses Buch anbelangt denn ich verstehe nicht, was sie den Kindern mitgeben will.