Bildgewaltig und ausschweifend beschreibt Nathan Hill das Leben und die Sorgen des Literaturprofessors Samuel Anderson.
Die Gesellschaft, die er beschreibt, lässt einiges zu hoffen übrig und die gedanklichen Abgründe der Figur sind faszinierend.
Keine leichte Kost (dazu stellenweise etwas zu ausschweifend für meinen Geschmack) und trotzdem ein Roman, den ich jedem empfehlen kann, der sich für zeitgenössische amerikanische Kultur interessiert.