“Nora Webster” erzählt dramaturgisch unaufgeregt (und doch entwickelt die Geschichte einen Sog) von Nora, die sich nach dem Tod ihres Mannes in einer Kleinstadt im Irland der Sechzigerjahre neu ins Leben stellt, mutig und unkonventionell, (teilweise argwöhnisch) beobachtet von den BewohnerInnen der Stadt.