Das eigene Leben in den Griff bekommen. Mit Süchten und ungesunden Beziehungen abschliessen. Verantwortung übernehmen können, keine Angst vor der Zukunft haben, seine Finanzen gewissenhaft verwalten, mit sich selbst zufrieden sein.
Die Palette an Dingen, die der Mensch in seinem Leben im kleinen oder grossen Stil verändern will, ist nahezu grenzenlos. Doch wo anfangen? Und vorallem: wie?
Auf Social Media, YouTube und co wird man bombardiert mit Kurzvideos, kryptischen Lebensweisheiten und genialen Strategien, wie man endlich das Chaos, das sich gemeinhin als “eigenes Leben” schmipft, in den Griff kriegt.
Wer lange genug in diesem Sumpf umhergestreunt ist bemerkt: das Meiste, was einem als bare Münze verkauft wird ist Humbug, und das, was einen wahren Kern hat, wird deratig abgespeckt, dass man unmöglich einen grösseren Zusammenhang erschliessen kann.
Nicht so dieses famose Werk! Dr. Peterson weis, wie man eine Geschichte erzählt. Er erzählt die Geschichte von einem Leben, wie es sein könnte, würde man doch nur machen. Und wissen, wie machen. Und wissen, warum machen.
In den zwölf Kapiteln dieses Buches begründet der klinische Psychologe fliessend, welche Schritte zur Lösung individueller Probleme zu nehmen sind. Dabei tritt er nicht als Influencer, nicht als ¨Besserwisser oder “Mr. Universe” auf, sondern als mahnender Tutor, der uns an die Arbeit an unserem eigenen Leben erinnert.
Seine stichhaltigen Punkte setzt Peterson aus den Theorien alter Meister, aus religiösen Ansätzen, der Menschheitsgeschichte, der Evolution unserer Gesellschaft und aus persönlichen Erfahrungen zusammen.
Wer wirklich den Mut hat, etwas aus sich zu machen und schlussendlich ein “besserer Mensch” zu werden, der wird mit Petersons 12 Regeln den richtigen Weg finden.