Frau Poirier schreibt in einer unterhaltsamen Erzählung über die Zeit während und nach dem zweiten Weltkrieg in Paris. Es werden viele Themen aufgegriffen und über die bedeutsamsten Persönlichkeiten, die eine Verbindung zu Paris hatten, erzählt. Im Fokus stehen die beiden Existientalisten Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre. Egal ob Literatur, Kunst, Ökonomie etc.; man erfährt in diesem Buch alles, was es zu Paris in dieser Zeit zu wissen braucht.
Ich bin persönlich begeistert von Paris, obwohl ich noch nie dort war, und lese gerne viel darüber. Und ich finde dass es das auch braucht um dieses Buch durchzulesen. Bei einigen Kapiteln fand auch ich, dass es doch etwas mühselig beim Lesen wurde.
Unterhaltsames und lehrreiches Buch. An einigen Stellen doch etwas zu viel von Allem.