Vier Menschen begegnen sich auf einem in die Jahre gekommenen, idyllischen Campingplatz. Jeder von ihnen trägt eine Menge Unbewältigtes mit sich herum, ist auf der Suche nach Antworten, muss Entscheidungen treffen. Und während sich der Sommer von seiner schönsten Seite zeigt, entstehen beim Baden im See, auf dem Floss, beim Picknick und am Lagerfeuer neue Freundschaften und Beziehungen. Am Ende des Sommers findet jeder seinen Weg, mit der Vergangenheit Frieden zu schliessen und seinem Leben eine neue Richtung zu geben.
Der Anfang des Romans hat mir gut gefallen, die Erzählung aus der Sicht der verschiedenen Hauptpersonen weckte die Neugier. Doch dann störten mich einige Ungereimtheiten und Klischees. Fazit: Diese Sommerlektüre ist für bedingungslose Romantiker zu empfehlen - für pragmatische Leser eher nicht…