Dieses Jahr habe ich insgesamt schon drei Bücher von dieser Autorin gelesen: “Wer wir sind”, “Null bis unendlich” und eben “Mehr Schwarz als Lila” und letzterer war eben der Grund dafür, weshalb ich begonnen habe, mich für Goreliks Bücher zu interessieren. (Bis jetzt hat mir dieser Roman auch am Besten gefallen, doch die anderen zwei waren ebenfalls sehr gelungen!)
Am Anfang war ich ehrlich gesagt skeptisch: junger Referendar; ein Kuss in Auschwitz, der viral geht etc.
Entweder Top oder Flop, habe ich mir gedacht. Und “Mehr Schwarz als Lila” war top, so was von top. Ich habe den Roman verschlungen.
Gorelik schreibt ehrlich und intensiv. Die Gedanken der Protagonistin Alex fühlen sich so echt an.
Ich will schreiben können wie Lena Gorelik und wenn ich bei einem Buch diesen Wunsch verspüre, muss ich einfach fünf Sterne geben.