Der Begum, Ehefrau des Maharadjas, fällt auf einer Kreuzfahrt eine wertvolle Perlenkette ins Meer. Ehrensache für Globi, dass er hinterhertaucht, um das kostbare Schmuckstück wiederzuholen. Leider zerstört ihm ein Krebs die Taucherausrüstung und er droht zu ertrinken. Zum Glück erscheint Schwipp, der Delfin. Dieser zeigt ihm Beeren, deren Konsum dazu führt, dass Globi unter Wasser atmen kann. Natürlich sind er und Schwipp sofort dicke Freunde. Schwipp hilft ihm bei der Suche nach der Kette. Globi erlebt unzählige Abenteuer unter und über Wasser. Er entdeckt eine versunkene Stadt, trifft auf Meermenschen, Piraten und wackere Seemänner.
Natürlich gelingt es ihm zum Schluss, Begums Kette zu finden und sie der überglücklichen Besitzerin zurückzugeben.
Vielleicht liegt es daran, dass die frühen Globibücher von Kindheit an kenne. Vielleicht waren sie aber tatsächlich besser, als die Neuerscheinungen. Heute scheint mir Globi ein langweiliger, angepasster Spiesser mit erhobenem Zeigefinger zu sein. In den frühen Bänden dagegen erlebt er Abenteuer und schlägt dabei immer wieder über die Stränge.
Dieser Band ist mein liebster. Die Unterwasserwelt fasziniert und die Abenteuer sind richtig spannend.