Ich war zunächst skeptisch. Chemie ist nicht gerade mein Ding aber nach der ersten Seite konnte ich nicht mehr aufhören. Jedes Kapitel ist aus einer anderen Sicht geschrieben und in den 50gern hatten Frauen und Männer ganz andere Ansichten was Geschlechter angeht.
Die Hauptfigur, Elisabeth, ist emanzipiert, charmant und sehr erlich. Sie hat eine Einstellung die nicht üblich ist für diese Zeit und steht auch dazu. Als sie als Chemikerin scheitert macht sie eine Kochshow und bringt mit ihrer Erlichkeit und ihrem Wissen Frauen in ganz Amerika dazu an sich selber zu glauben.
Ein paar Kapitel in diesem Buch sind aus der Sicht von Ihrem Hund geschrieben und er ist meine absolute Lieblingsfigur.
Empfehlenswert für: Hunfeliebhaber, Frauen, Männer… Ach eigendlich für alle 🙂 viel Spass beim lesen.