Eliane hat ihren Mann zu früh verloren. Sie trauert nun schon ein Jahr. Sie möchte nach vorne schauen. Und doch ihre Tochter möchte alles wie es war beibehalten. Vaters Kleidung und Schuhe an ihrem Platz. Eliane geht in eine Trauergruppe. Mit neuen Feundschaften erlebt sie neues und aufregendes. Als feischaffende Journalistin wird ihr angeboten, einen Monat auf der Rigi zu sein. Ein trauriger wie aber auch vieles zum schmunzeln schöner Roman.Und die Erkenntnis,trauern hat keine Masseinheit, jeder trauert auf seine eigene persönliche Weise. Ich habe die Geschichte so gerne gelesen.