Arthur wird von seinem Schulfreund Christian in dessen Landsitz nach Irland eingeladen. Sie haben einander längere Zeit nicht mehr gesehen. Christian ist ein bekannter, weitgereister Künstler geworden. Arthur betreibt ein kleines Antiquariat in der Schweiz. Von Beginn an erlebt Arthur seltsame Dinge, die dann am Ende in einer Katastrophe enden und ihn auch nach 10 Jahren nie losgelassen haben.
Mich hat es fasziniert wieviel der Autor in 85 Seiten packen konnte. Wie sich die Geschichte langsam steigerte. Letztlich habe ich aber nicht das Gefühl, dass sich nur ein Geheimnis gelüftet hat. Im Gegenteil, es kam noch eines dazu. Irgendwie schreit es förmlich nach einem zweiten Teil. Obwohl es mich bei diesem Büchlein seltsamer weise nicht einmal stört, dass ich noch in der Luft hängen gelassen werde. Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte so kurz ist?