Buddy wird ausgesetzt als junger Welpe, weil er zu laut ist. Er versteht ja nicht, dass seine Menschen zurückkommen, wenn sie ihn mal alleine lassen. Seinen Jungen hat er am allerliebsten. Bei dem kuschelt er sich nachts ein. Aber eines Tages findet der grosse Mann, dass der Hund jetzt ausgesetzt werden muss. Buddy landet in der Tothundgasse und wird von Frenchie aufgelesen. Frenchie, eine kurzatmige Bulldogge, nimmt ihn mit zu seinem neuen Rudel. Das wird angeführt von Lady Fifi, einem Handtäschchen-Terrier, aber mit Biss. Jetzt muss Buddy lernen, ein Strassenhund zu sein, und ums Überleben kämpfen. Es ist nicht einfach, es fällt ihm schwer, seinen Jungen zu vergessen. Zusammen mit dem Rudel geht er auf Beutezug, kämpft gegen ein anderes Strassenhunderudel und entkommt den Tierfängern. Er landet in einem Hundeheim (wo es natürlich auch eine TÜR gibt, hinter der Hunde für immer verschwinden), kommt aber zu einem lieben neuen Herrchen, von dort wird er dann wieder vertrieben, als das Baby kommt und die Schwiegermutter auf das Kind aufpasst, die Hunde hasst. Dann landet er bei einem Hundekampfveranstalter, und muss gegen seinen Erzfeind aus der anderen Strassenhundegang kämpfen. Zu guter Letzt findet er aber seinen Jungen wieder, der Tischler geworden ist, und mit dem er alt wird. Im Hundehimmel trifft er dann sein altes Rudel wieder.
Insgesamt eine sehr traurige Geschichte mit sehr deutlichen Anlehnungen an Disneys “Susi & Strolch”.