Als Eleanor ihre Grossmutter erstochen in ihrer Wohnung findet beginnt ein nicht vorhersehbarer Albtraum. Gemeinsam mit ihrer Tante Viktoria erbt sie einen Gutshof im Niergendwo von Schweden, von dem sie bis anhin nichts wusste. Sie fährt mit ihrem Freund Sebastian, Viktoria und dem Notar Rickard raus zum Gutshof. Dort herrscht starker Schneefall und sehr schwacher Handyempfang, auch der Gutsverwalter Mats ist nirgends zu finden, die perfekte Mischung für einen “Horrortrip” 😉
Neben der Sicht von Eleanor wird auch aus der Sicht von Annuschka, die im Jahr 1965 lebt erzählt. Durch sie erfahren wir was damals geschah ohne Spoiler.
Mir haben die beiden Sichtweisen und kurzen Kapitel sehr gut gefallen. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man fragt sich ständig was Schlimmes passiert ist.