Der einfache, kindliche Erzählstil hätte mich fast dazu bewogen das Buch zur Seite zu legen. Ich habe mich dann durchgerungen und nach einigen Seiten auch daran gewöhnt.
Auf seiner Reise lernt Hector diverse Menschen und deren Glück und Unglück auf unterschiedlichste Arten kennen und notiert die daraus resultierenden Erkenntnisse in seinem Notizbuch. 23 Lektionen, die zum Glücklichsein anleiten. Teilweise banal und plakativ dann wieder interessant und herzerwärmend. Mag man „der kleine Prinz“ und ist auf der Suche nach ein paar bunten Glückspillen, ist Hectors Reiseführer bestimmt eine geeignete Lektüre.