Der junge Japaner Hanio möchte sterben. Weil es irgendwie nicht ganz so klappt, verkauft er sein Leben. Aber alle um ihn herum sterben, nur er selbst nicht. Dabei begegnet er vielen speziellen Menschen, lustovllen Vampirfrauen und endteckt am Ende, was das Leben wirklich bedeutet.
Stellenweise wollte ich beinahe aufhören, habe mich aber dann doch durchgerungen, weil sich die Geschichte erstaunlicherweise ziemlich gut liest. Aber das Buch ist echt schräg. Ganz der typische Japan-Roman. Dennoch konnte ich einige Lebensweisheiten aus dem Roman ziehen.
Lesenswert für Leser, die auch zwischen den Zeilen lesen können und sich für Politik interessieren.