Zum Inhalt: “7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Gewissen.” (Klappentext)
An einem Sonntag wird auf der Insel vor der Küste Schwedens die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Die Tote hat eine Fuchsmaske bei sich. Ein paar Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein Serienmörder muss gestoppt werden. Eir muss mit ihrer neuen Arbeitskollegin Sanna zusammenarbeiten und die beiden Frauen müssen sich ihren persönlichen Herausforderungen und dem Killer stellen.
Meine Meinung: Ich hatte Mühe in die Geschichte einzusteigen und fühlte mich nie richtig wohl beim Lesen. Leider liess die erwartete Spannung sehr lange auf sich warten. Ich wurde mit den beiden Hauptprotagonistinnen Eir und Sanna nicht warm. Eir blieb mir bis zum Schluss ein Rätsel und ich konnte ihren Gedanken nicht folgen. Sanna musste einen schweren Schicksalsschlag erleiden von dem sie sich nie erholt hat. Ihr Gemütszustand, den ich verstehen kann, hat verhindert, dass sie mir sympathisch werden konnte.
Die Idee der ganzen Story ist gut. Der Schreibstil war verständlich. Mein Lesevergnügen scheiterte in erster Linie an den beiden Frauenfiguren. Ich werde die Reihe aus diesem Grund nicht fortsetzen.