Ja, zugegeben, mir ist gerade keine passende Überschrift eingefallen - finde aber, Magie in London umschreibt es eigentlich ganz gut, eignet sich sicherlich auch für Leser von Peter Grant oder Alex Verus, auch wenn es mir nicht sooo städtisch vorgekommen ist (wobei ich da auch nicht alle gelesen habe). Brauchte auch ein wenig, bis ich mich richtig auf die Geschichte einlassen konnte, die aber ein für mich sehr interessantes Ende genommen hat. Hatte vielleicht einfach ein wenig zu hohen Erwartungen: Sabriel, Lirael und Abhorsen hatte ich als Kind geliebt und mehrmals gelesen, was auch schon damals eher eine Seltenheit war. Insgesamt eine Lektüre, die mich unterhalten und mir die Zeit (5-stündige Zugfahrt) rasch vertrieben hat.