Durch eine zufällige Begegnung auf der Kirchenfeldbrücke mit einer suizidgefährdeten portugiesischen Frau verändert sich das Leben vom Altsprachenlehrer Gregorius am Gymnasium von Bern mit einem Schlag. Alleine das Wort Portugês der Frau veranlasste Gregorius zu ungewöhnlichen und speziellen Handlungen und Ansichten. Er verlässt mitten im Unterricht das Klassenzimmer, kauft in einer Buchhandlung ein portugiesisches Buch eines Arztes, welcher sehr viele philosophischen Gedanken zu Papier brachte. Allein dieses Buch bewegt ihn, sich in den Zug nach Lissabon zu setzen und sich dort auf die Spurensuche nach dem Autor zu begeben und dabei auch sein eigenes Leben neu aus einer anderen Sicht zu betrachten. Sich selbst zu suchen und versuchen neu zu finden.
Ein spannendes und ergreifendes Buch das nicht einfach nebenbei gelesen werden kann sondern immer wieder zum Nachdenken anregt.