Tana French ist für mich eine Autorin, die ich ab und an zur Hand nehme. Der Hip um sie und ihre Bücher kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich glaube, wenn ich die Serie nicht geschenkt erhalten hätte, hätte ich nach dem ersten Band schon aufgegeben. Sie hat sehr dicke Schinken, und jedes Mal frage ich mich bereits nach ein paar Seiten, was mag da noch kommen auf so viel Papier? Auch dieses Mal konnte es mich nicht vom Hocker reissen. Ein Familienkrimi ohne das gewisse Etwas. Ein Protagonist wo einfach nur unsympathisch ist, ein Berufsleben, das nicht existiert …
Fazit: Ein Krimi, der sich nebenbei zu lesen lohnt, man es aber nicht muss. Tana French konnte mich leider bisher mit noch keinem Band überzeugen…